Performance Autor: Andre 22.09.2022

Growth Hacking – das Wachstumsmarketing

Was denken Sie, haben Unternehmen wie Slack, Spotify, Airbnb oder Uber gemeinsam? Sie alle teilen dasselbe Erfolgsgeheimnis: Growth Hacking. Ihre Produkte und Dienstleistungen ähneln sich nicht, dennoch verbindet sie eine erstaunliche Tatsache: ihr schnelles, stetiges und scheinbar endloses Wachstum. Was hinter dem sogenannten Growth Hacking steckt? Eine eindrucksvolle Form des Wachstumsmarketings, das in den Teilbereich des Performance-Marketings fällt. Mit einem minimalen Kosteneinsatz können Sie mit Growth Hacking eine solche Hebelwirkung initiierten, sodass Sie in kürzester Zeit unfassbaren Erfolg verzeichnen. Gepaart wird hierzu ein ressourcenschonendes Marketing, mit maximaler Nutzerorientierung und einer hohen Ansprache einer breiten Masse. Growth Hacking ist agil, modern und geht Wege abseits des Üblichen.

Was genau hinter Growth Hacking steht, wie Sie zum Growth Hacker werden und wer den neuen Marketing-Ansatz bereits erfolgreich nutzt, erfahren Sie hier. Und zum Schluss erhalten Sie gleich noch unsere 10 besten Tipps inklusive eines Bonustipps.

Growth Hacking – was ist das jetzt genau?

Schaut man sich den Begriff Growth Hacking einmal näher an, zeigt sich bereits ein erster Hinweis auf das, was den Marketing-Ansatz so wertvoll macht. „Growth“ steht für Wachstum und „Hacking“ als Ableitung von „Hack“ bekanntermaßen für Kniff oder Trick. Schlussfolgernd geht es beim Growth Hacking darum, mit lösungsorientierten Hacks größtmögliches Wachstum zu erzielen. Dabei durchbrechen die Maßnahmen konventionelle Strategien und Maßnahmen. Kreative Ideen und smarte Lösungen sind der Treibstoff für Growth Hacking. Unberücksichtigt oder widersprüchlich zum Gesamtkontext folgt Growth Hacking seinen ganz eigenen Regularien.

Derjenige, der Growth Hacking betreibt, wird als Growth Hacker bezeichnet. Charakteristisch für sein Handeln ist es, mithilfe kreativer Mittel in Kombination mit technologischen Methoden aus „wenig“ „viel“ zu machen. Growth Hacking wurde im Übrigen von Startup-Gründern entwickelt, da diese in erster Linie das Bestreben haben, schnell zu wachsen und selten dabei auf hohes Kapital für umfangreiche Marketing-Maßnahmen zurückgreifen können. Not macht eben erfinderisch und schafft ganz nebenbei einen der attraktivsten Ansätze unserer Zeit.

Was beim Growth Hacking in den Fokus gerückt wird? Allen voran natürlich die Social-Media-Kanäle mit ihrem viralen Marketing-Potenzial, aber auch die klassische Suchmaschinenoptimierung, das E-Mail-Marketing und das Content-Marketing. Ganz gleich, was Sie letztlich für Ihr Growth Hacking nutzen – ein Ziel bleibt immer gleich: geringer Input und größtmöglicher Output! Das ist die Macht von Growth Hacking.

Was macht ein Growth Hacker genau?

Sie wollen ein echter Growth Hacker werden? Halten Sie sich an die folgende Taktik: Sparen Sie so viel Sie können und holen Sie mit den Growth Hacks alles aus Ihrer Strategie heraus. Nicht ohne Grund wurde Growth Hacking von Start-up-Unternehmen für Start-up-Unternehmen entwickelt. Der Wunsch nach schnellem Durchdringen des Marktes mit entsprechenden Marketing-Maßnahmen stand stets in Konkurrenz zu den liquiden Mitteln sowie der Erfahrung und dem Personalbedarf. Growth Hacking war und ist nach wie vor die Lösung. Es ist heute zu einer der innovativsten Methoden herangewachsen. Sie als Growth Hacker konzentrieren Sie dabei auf 5 Schritte:

  • Akquisition: Sie wecken das Interesse Ihre Zielgruppe, um diese auf Ihre Webseite zu lotsen.

  • Aktivierung: Sind Interessierte dort angekommen, geht es darum, dass sich diese für Ihren Newsletter registrieren oder Ihnen in den sozialen Medien folgen.

  • Bindung: Mit regelmäßigen E-Mails oder Posts legen Sie nach und nach das Fundament für eine Interaktion.

  • Monetarisierung: In diesem Schritt heißt es nun in die Vollen gehen und den potenziellen Kunden mit unschlagbaren Argumenten zum Kauf zu locken.

  • Weiterempfehlung: Sind Kunden zufrieden, werden diese zur Weiterempfehlung aufgefordert.


Der Growth Hacker ist also jener in einem Marketing-Team, der sich fortlaufend mit dem Wachstum auf Grundlage kleiner Hacks in Hinblick auf die Optimierung der Customer Journey beschäftigt. Die wichtigsten Eigenschaften des Growth Hackers sind Kreativität, ein offener Geist, Flexibilität, Agilität, analytisches Denken, strategisches Vorgehen, Neugierde, das Verständnis für Kennzahlen und deren Bedeutung sowie der stetige Blick weit über den Tellerrand. Zudem sollte sich ein Growth Hacker mit einschlägiger Software und der UI (User Interface Design) und UX (User Experience Design) auskennen, um Hacks professionell umzusetzen. Gleichermaßen ist übrigens auch die Datenanalyse ein entscheidender Erfolgsschlüssel beim Growth Hacking.

Wichtig beim Growth Hacking: Denken Sie nicht in alten Mustern, sondern öffnen Sie sich für neue Wege. Schaffen Sie es, Growth Hacks richtig umzusetzen, bedarf es fast keiner weiteren Marketing-Maßnahmen.

Wie hoch ist der Stellenwert von Growth Hacking?

Schon seit 2011 ist Growth Hacking in Deutschland bekannt, doch findet immer noch bei sehr wenigen Unternehmen in der Praxis Anwendung. Einer der häufigsten Gründe sind mögliche Herausforderungen, die mit dem Growth Hacking in Verbindung gebracht werden. Darunter die Angst vor neuen Strukturen, die Bindung von Mitarbeiterkapazitäten, die Sorge darüber, die richtigen Hacks ergreifen und auch langfristig den Fokus halten zu können. Sind diese Annahmen berechtigt? Die Herausforderungen ähneln denen anderer Marketing-Maßnahmen auch, nur dass Sie beim Growth Hacking den Vorteil genießen, keine Unsummen investiert zu haben.

  • höhere Conversion
  • agile Marketingaktivitäten
  • zufriedene Kunden
  • schnelleres Wachstum
  • hochwertigere Produkte
  • verbesserte Servicequalität
  • langfristige Kundenbeziehungen
  • hohe Abschlussquoten
  • exzellente Weiterempfehlungen

Die Strategien von Growth Hacking

Growth Hacking macht es Ihnen einfach. Auf Ihrer Zielscheibe steht ein Punkt: Wachstum. Die Steigerung der Bekanntheit und des Images ist ein Effekt des Growth Hackings. Es bedarf ferner keiner weiteren Marketingstrategien. Einzig die Hacks sind entscheidend. Sie fokussieren sich in Ihrer Growth Hacking Strategie darauf, einen Kreislauf entstehen zu lassen. Interesse wecken, präsent bleiben, animieren und zur Weiterempfehlung motivieren – das ist der Weg des Growth Hackings. Das Produkt wird selbst zur Marketing-Maschine und Ihre Aufgabe ist es nur noch diese am Laufen zu halten.

Growth Hacking ist den Kinderschuhen entwachsen und wird heute bereits von vielen Global Playern genutzt, die das Potenzial hinter der Methode erkannt haben. Ein großes Plus von Growth Hacking ist seine Analysierbarkeit und damit Skalierbarkeit. Die Performance von Growth Hacks lassen sich mit unterschiedlichen Kennzahlen effektiv messen und Sie haben das Potenzial der Optimierung sicher.

Welchen Methoden bedient sich das Growth Hacking?

Allen voran die Social-Media-Kanäle sind prädestiniert für das Growth Hacking. Aber auch folgende Möglichkeiten können Sie clever beim Growth Hacking kombinieren:

  • Content-Marketing
  • E-Mail-Marketing
  • Empfehlungsmarketing
  • Influencer-Marketing
  • Retargeting
  • Suchergebnisseiten
  • Automatisierung
  • Landingpages

Lernen Sie von den Großen – die besten Beispiele für Growth Hacking

Dass Growth Hacking funktioniert, beweisen zahlreiche Beispiele weltweit bekannter und beliebter Unternehmen, deren Dienstleistungen und Produkte rund um den Globus genutzt werden. Im Zusammenhang mit Growth Hacking werden unter anderem Hotmail, Dropbox und auch Airbnb gebracht. Auffällig ist, dass immer wieder zwei Grundmodelle auftauchen: Entweder das Unternehmen bietet ein Basisprodukt kostenfrei an und jeder, der mehr will, steigt auf die kostenpflichtige Vollversion samt Erweiterungen um (Beispiel Dropbox) oder es bringt auf einer Plattform zwei Gruppen zusammen, die hier miteinander interagieren und Transaktionen durchführen können (Beispiel Airbnb). Schauen wir also einmal genauer hin.

Beispiel Nr. 1 für Growth Hacking: Dropbox

Dropbox ist wohl eines der berühmtesten Beispiele für Growth Hacking und macht sich das Empfehlungsmarketing zunutze. Das Unternehmen bot jedem Kunden für eine Weiterempfehlung kostenlosen Speicherplatz an und vergab Gleiches an jenen, der sich neu anmeldete. In kürzester Zeit verzeichnete Dropbox ein starkes Kundenwachstum.

Beispiel Nr. 2 für Growth Hacking: Hotmail

In einem Atemzug mit Growth Hacking wird auch der E-Mail-Dienst Hotmail genannt. Der Growth Hack ist dabei so einfach wie genial. Im Footer jeder versendeten Mail setzte das Unternehmen den Satz: „P.S. Ich liebe Dich. Holen Sie sich Ihre kostenlose E-Mail-Adresse bei Hotmail.“ inklusive Link zur Registrierungsseite. Und schon erfreute sich Hotmail zahlreichen Neuanmeldungen.

Beispiel Nr. 3 für Growth Hacking: Slack

Slack ist heute einer der am meist genutzten, webbasierten Instant-Messaging-Dienst für Unternehmen jeder Größe. Über die Software lässt sich die Kommunikation und Zusammenarbeit von Teams ebenso wie mit Kunden problemlos realisieren. Zahlreiche Tools wie Dokumenten-Sharing oder Videofunktion sowie Schnittstellen erleichtern die täglichen Arbeitsschritte. Die Organisation findet in den sogenannten Channels statt. Was aber hat Slack mit Growth Hacking zu tun? Zu Beginn arbeitete das Unternehmen mit kleinen Start-ups zusammen, um eine perfekte Umgebung zu schaffen, die sich vollends auf den Kundennutzen fokussiert und eine Lösung zu entwickeln, die sich komplett intuitiv bedienen lässt. Sie installierten ein Freemium-Modell, sodass die extrem positiven Kundenerfahrungen zum Empfehlungsbooster wurden.

Beispiel Nr. 4 für Growth Hacking: Spotify

Worüber hören Sie Ihre Musik? Der wohl heute gängigste Musikstreaming-Anbieter mit einer gigantischen Auswahl an Musik und Hörspielen sowie Podcasts ist Spotify. Und auch hier treffen wir auf Growth Hacking. Einerseits schaffte das Unternehmen eine riesige Produktauswahl, stellt ein Freemium-Account zur Verfügung und unterschreiben einen Vertrag mit Facebook.

Beispiel Nr. 5 für Growth Hacking: LinkedIn

Auch LinkedIn reiht sich in die Vorreiter von Growth Hacking ein. Sie schufen ein soziales Netzwerk für Unternehmen und legten den Fokus auf die stetige Optimierung der Seite mit einer immer verfeinerten Suchmöglichkeit und Auffindbarkeit von LinkedIn-Profilen.

Beispiel Nr. 6 für Growth Hacking: Airbnb

Haben Sie schon einmal eine Unterkunft über Airbnb gebucht? Die Plattform, die Privatunterkünfte in fast 200 Ländern vermittelt, ist heute so gut wie jedem ein Begriff. Für die Finanzierung ihres Geschäftsmodells wird eine prozentuale Servicegebühr auf den Mietpreis erhoben. Welchen Growth Hack das Unternehmen für ihr enormes Wachstum nutzte? Die sogenannte Craigslist. Dabei handelt es sich um eine Webseite für Kleinanzeigen mit einem entsprechend hohen Besucherstrom. Die Nutzer von Airbnb erhielten die Möglichkeit, ihre Anzeigen mit nur einem Klick auf Craigslist zu veröffentlichen. Was folgte, war ein enormes Wachstum in kürzester Zeit.

Nun sind Sie daran: die besten Growth Hacks

Nachfolgend erhalten Sie 10 der erfolgreichsten Möglichkeit für Ihr Growth Hacking. Und am Ende haben wir uns es nicht nehmen lassen, Ihnen einen zusätzlichen Growth Hack Tipp zu geben.

Growth Hacking Tipp: Nutzen Sie E-Mail-Marketing

Mit E-Mail-Marketing und dem Versand von Newslettern treten Sie direkt in Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe und haben zahlreiche Gestaltungsoptionen. Sie können informative E-Mails versenden, auf spezielle Rabattaktionen hinweisen, personalisierte Angebote erstellen, zum Geburtstag gratulieren, an einen Warenkorb erinnern u.v.m. Mit jedem Kontakt erhöht sich die Chance, dass der Empfänger in einen Kunden konvertiert. Gleichzeitig bleibt der Kostenaufwand gering. Einzig benötigen Sie eine gute Software und müssen eine Mailing-Liste aufbauen.

Growth Hacking Tipp: Gewinnen Sie Neukunden mit Retargeting

Der größte Teil von Besuchern auf einer Webseite verlässt diese wieder, ohne etwas gekauft oder gebucht zu haben. Wenn Sie Retargeting effektiv nutzen haben Sie die Chance, diese Interessenten als Neukunden zu gewinnen. Beim Remarketing werden Besucher Ihrer Webseite auf dem gesamten Weg durch das Web mit gezielten Werbeeinblendungen Ihrer Marke angesprochen. Dabei spricht die Display-Werbung mit maßgeschneiderten Inhalten das Interesse des Nutzers an. Ziel ist, dass dieser letztlich zu Ihrer Webseite zurückkehrt und eine Transaktion tätigt. Vor allem die hohe Präsenz und die kundenspezifische Ansprache machen diesen Growth Hack so interessant.

Growth Hacking Tipp: Heben Sie Ihr Content-Marketing auf ein neues Niveau

Eine interessante Variante von Growth Hacking bietet die Erstellung von Content. Was dabei besonders wichtig ist: Erstellen Sie erlebnisreiche Inhalte. Bieten Sie Ihrer Zielgruppen einen durchdachten Mix aus Texten, Bildern, Infografiken, Videos und FAQ. Was aber der entscheidende Growth Hack ist: Recyclen Sie Ihren bereits erstellten Content. Koppeln Sie dazu bestimmte Inhalte zu einem E-Book oder Whitepaper und bieten Sie dieses als Geschenk für die Anmeldung Ihres Newsletters an. Können Sie vielleicht sogar ein ganzes Webinar damit füllen oder ein YouTube Tutorial erstellen? Hier schlummern viele interessante Wege für schnelles Wachstum.

Growth Hacking Tipp: Vergessen Sie die Datenanalyse nicht

Das Motto von Growth Hacking lautet: testen, beobachten, optimieren. Installieren Sie Web-Analyse-Tool für Ihre Webseite. Empfehlenswert ist dazu die kostenlose und meistbenutzte Lösung Google Analytics. Tracken Sie die Performance Ihrer Webseite und analysieren Sie die Ergebnisse. Blicken Sie dabei neben dem Traffic auch auf die Absprungraten und Verweildauer. Setzen Sie sich Ziele mit Growth Hacking und werten Sie die gewonnenen Daten aus. Sie sehen, wenn Maßnahmen nicht greifen und können diese optimieren. Eventuell lohnt es sich, eine Zielgruppenbefragung durchzuführen.

Growth Hacking Tipp: Automatisieren Sie die Verbreitung

Machen Sie es beim Growth Hacking wie Airbnb und schauen Sie, wie Sie Ihre Leistungen und Inhalte ganz automatisch auf „großen“ Webseiten verbreiten können. Dazu können Sie Ihre Zielgruppe geschickt einbinden.

Growth Hacking Tipp: Kooperationen in den sozialen Medien

Wie erzielen Sie fast kostenlos und mit wenig Aufwand eine hohe Reichweite in den sozialen Medien? Mit diesem Growth Hack: Gehen Sie Kooperationen ein. Fragen Sie aktiv nach, ob andere Seitenbetreiber Ihres Themenbereichs und mit ähnlicher Zielgruppe Inhalte posten. Bieten Sie Produkte oder Dienstleistungen für Gewinnspiel an oder geben Sie für deren Fans spezielle Rabatte. Holen Sie sich zudem Unterstützung von Bloggern und Influencern.

Growth Hacking Tipp: CRM-System einsetzen

Machen Sie sich für das Growth Hacking die neuen Technologien zu nutzen und verbessern Sie das Kundenerlebnis mit dem Einsatz eines CRM-Systems. Sie erhalten wichtige Informationen über Ihre Kunden, können deren Interaktionen verfolgen und eine individuelle sowie persönliche Kommunikation sicherstellen. Zahlreiche Prozesse lassen sich mit einem CRM-System automatisieren.

Growth Hacking Tipp: Die Macht von SEO

Auch bei Growth Hacking hat die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einen hohen Stellenwert. Hochwertiger und interessanter Content mit Mehrwert für den Leser und der richtigen Dichte an Keywords sollte auf keiner Webseite fehlen. Achten Sie dabei auch auf die Snippets in der Suchmaschine. Schon die Optimierung der Vorschau kann ein Growth Hack sein.

Growth Hacking Tipp: Entwickeln Sie Leadpages/ Landingpages

Von einer Ad aus leisten Sie Ihre Interessenten auf eine sogenannte Landingpage oder Leadpage und überzeugen hier mit interessanten und auf den Punkt gebrachten Inhalten. Eine solche externe Webseite bietet hochwertigen, aber sehr ausgesuchten Content, hat ausreichend Call-to-Action, vermittelt einen umfassenden Eindruck vom Produkt oder dem Service und kann mit Erklärvideos sowie einem Freebie ergänzt werden. Ziel ist die Eintragung in eine E-Mail Liste, die Kontaktaufnahme, das Buchen eines Termins oder der direkte Kauf.

Growth Hacking Tipp: Facebook Werbung verbessern

Ein Growth Hack, um Ihre Facebook Werbung zu optimieren, lautet: Werfen Sie einen Blick auf Ihre tatsächlichen Fans, den Facebook Audience Insights und „bauen“ Sie die Audience nach. Wie das funktioniert? Setzen Sie den Facebook Pixel auf Ihre Website, sodass Besucher getrackt werden. Erstellen Sie aus dieser Liste eine Lookalike und sprechen Sie gezielt mit der Facebook Werbung ca. 1 % davon an. Ebenso ein guter Growth Hack: Bilden Sie Zielgruppen über Interessen und nutzen Sie Schnittmengen. Die Custom Audiences nutzen Sie im Anschluss für die bezahlte Verlängerung Ihrer Facebook-Posts. Das spart oftmals erhebliche Kosten und Sie erreichen mehr Publikum.

Extra-Tipp: Heldentaten für Ihr Growth Hacking

Growth Hacking ist derzeit der wohl spannendste Ansatz für ein schnelles und erfolgreiches Wachstum. Nutzen Sie das Potenzial von Growth Hacks für Ihr Business und setzen Sie von Beginn an auf professionelle Unterstützung. Bei Suchhelden finden Sie qualifizierte Spezialisten für das Growth Hacking. Als sichtbarste SEO Agentur Deutschlands wissen wir, wie schnelles Wachstum funktioniert. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen. Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.

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